Recht trifft Reichweite – Interview mit Juristin Eva-Maria Meidl über Social Media, Sichtbarkeit und Kanzleimarketing
Juristische Inhalte gelten oft als trocken, komplex und schwer vermittelbar. Eva-Maria Meidl beweist das Gegenteil. Die studierte Juristin und Gründerin einer eigenen Agentur erreicht mit ihren Inhalten auf Instagram fast 37.000 Menschen – täglich. Sie ist eine moderne Schnittstelle zwischen Recht, Kommunikation und strategischem Content-Marketing.
Was als persönlicher Erfahrungsbericht über das Leben als junge Mutter im Jus-Studium begann, hat sich längst zur authentischen Marke mit beeindruckender Strahlkraft entwickelt. Heute berät Eva Kanzleien, Unternehmen und Persönlichkeiten beim professionellen Auftritt auf Social Media – mit dem Ziel: juristische Kompetenz sichtbar, nahbar und digital relevant zu machen.
Im Interview spricht Eva über den Wandel im Kanzleimarketing, die häufigsten Fehler juristischer Kommunikation und warum Authentizität und Sichtbarkeit für den Kanzleierfolg der Zukunft essenziell sind. Eine inspirierende Perspektive für alle, die Recruiting neu denken, juristische Talente ansprechen oder als Kanzlei den nächsten Schritt in der digitalen Kommunikation gehen möchten.
Eva, bevor wir in die Themenwelt von Social Media und Kanzleimarketing eintauchen – nimm uns kurz mit: Wie kam es dazu, dass du als Juristin plötzlich 35.000 Follower auf Instagram hast?
Das war tatsächlich nie geplant – es hat sich ganz organisch entwickelt. Während meines Jus-Studiums wurde ich Mutter – jung, mitten in der Ausbildung, mit vielen Fragezeichen und noch mehr Motivation. Viele haben sich damals gefragt, wie das funktionieren soll: ein Kind und ein herausforderndes Studium wie Jus unter einen Hut zu bringen. Und ja, es war alles andere als leicht. Aber aufzugeben oder das Studium zu unterbrechen war für mich nie eine Option.
Ich habe meinen Weg konsequent weiterverfolgt – als Juristin mit dem Wunsch, rechtliche Inhalte nicht nur zu verstehen, sondern auch so zu vermitteln, dass sie andere wirklich erreichen. Auch wenn ich keine Rechtsanwältin bin, bringe ich genau dadurch eine neue Perspektive mit: Ich zeige, dass juristische Inhalte verständlich, nahbar und visuell stark vermittelt werden können – ohne dabei an Tiefe oder Seriosität zu verlieren.
Besonders junge Eltern, Frauen und Menschen, die sich sonst wenig mit Recht beschäftigen, fühlen sich davon angesprochen. Heute folgen mir fast 37.000 Menschen auf @eva.maria_meidl – weil sie merken, dass hier juristisches Know-how auf echte Lebensrealität trifft.
Inzwischen habe ich meine eigene Werbeagentur gegründet, bin als Influencerin tätig, schreibe eine Kolumne und betreibe einen Podcast mit mehreren tausend Hörer:innen pro Monat. Große Marken und Werbepartner wurden auf mich aufmerksam – genauso wie Kanzleien, die erkannt haben, dass Sichtbarkeit heute ein entscheidender Erfolgsfaktor ist.
Mein Fokus liegt darauf, juristische Inhalte mit Persönlichkeit, Klarheit und Strategie zu verbinden – für mehr Reichweite, Relevanz und Authentizität im digitalen Raum.
Viele Jurist:innen zögern noch, sich sichtbar zu machen. Was hat dich motiviert, den Schritt in die Öffentlichkeit zu gehen?
Ich glaube, Sichtbarkeit ist keine Frage von Eitelkeit, sondern von Verantwortung. Ich wollte zeigen, dass juristische Inhalte auch empathisch, praxisnah und menschlich vermittelt werden können. Gerade weil ich selbst jung Mama geworden bin, weiß ich, wie schnell man mit rechtlichen Fragen im Alltag konfrontiert wird – und wie schwer es sein kann, dazu verständliche Informationen zu finden. Social Media ist eine großartige Möglichkeit, diese Lücke zu schließen. Mich hat es motiviert, genau hier anzusetzen – fachlich fundiert, aber mit persönlicher Note. Und genau das ist auch mein Zugang im Kanzleimarketing: Sichtbarkeit mit Substanz.
Du beobachtest die Rechtsbranche und Kanzleilandschaft nun seit einigen Jahren sehr intensiv. Welche typischen Fehler siehst du, wenn Kanzleien versuchen, Marketing und/oder Social Media zu machen?
Ein häufiger Fehler ist, dass viele Kanzleien Social Media wie eine digitale Visitenkarte behandeln – dabei geht es längst nicht mehr nur um „Präsenz“, sondern um Kommunikation. Statt Vertrauen und Kompetenz aufzubauen, werden oft rein formale Inhalte geteilt, die weder Emotion noch Mehrwert transportieren.
Was ich auch oft sehe: Es fehlt eine klare Strategie. Wer ist die Zielgruppe? Welche Themen bewegen diese Menschen wirklich? Und auf welcher Plattform? Viele posten ohne Plan, ohne Wiedererkennungswert oder mit einer Sprache, die außerhalb der Jurist:innen-Bubble niemand versteht.
Außerdem wird das Potenzial der Persönlichkeitsmarke völlig unterschätzt. Gerade im Rechtsbereich entscheiden sich Menschen für Menschen – nicht nur für ein Logo. Nahbarkeit, klare Botschaften und eine authentische Positionierung sind heute entscheidend. Wer das ignoriert, bleibt unsichtbar – obwohl vielleicht großartige Arbeit dahintersteckt.
Deshalb begleite ich Kanzleien / Unternehmen sowie Privatpersonen gezielt dabei, Sichtbarkeit mit Substanz aufzubauen – professionell, aber nie unnahbar.
Oft hört man in der Branche: „Mandanten kommen durch Empfehlungen, Social Media brauchen wir nicht.“ Was entgegnest du solchen Aussagen?
Empfehlungen sind nach wie vor ein wertvoller Kanal – aber Social Media verstärkt genau diesen Effekt. Denn in Wahrheit ist Sichtbarkeit heute der erste Schritt zur Empfehlung: Wer online gefunden wird, wirkt greifbarer, vertrauenswürdiger und kompetenter. Die klassische Weiterempfehlung funktioniert mittlerweile digital – über geteilte Reels, Google-Rezensionen, LinkedIn-Kommentare oder gespeicherte Beiträge auf Instagram.
Social Media ersetzt also keine Empfehlungen – es multipliziert sie. Und vor allem: Es eröffnet Kanzleien die Möglichkeit, sich gezielt als Expert:innen zu positionieren und genau jene Fälle oder Mandate anzuziehen, die wirklich zu ihnen passen.
Wer Social Media ignoriert, verzichtet nicht nur auf Reichweite – sondern auch auf Steuerung, Sichtbarkeit und Zukunftssicherheit.
Was macht für dich den Reiz und den Mehrwert von Instagram für Rechtsanwält:innen aus?
Ich bin Juristin – keine Rechtsanwältin – und arbeite hauptberuflich im Marketing: mit eigener Werbeagentur, einem Podcast, einer Kolumne und als Content Creatorin mit fast 37.000 Followern auf Instagram. Genau an der Schnittstelle zwischen Recht und Reichweite sehe ich, welches Potenzial Instagram für Rechtsanwält:innen bietet. Es geht längst nicht mehr nur um Sichtbarkeit, sondern um Vertrauen. Wer fachlich überzeugt und menschlich greifbar ist, schafft Nähe – und wird zur ersten Wahl. Instagram macht genau das möglich: Kompetenz zeigen, Persönlichkeit transportieren und gezielt die eigene Zielgruppe ansprechen.
Viele denken, Instagram sei nur für Lifestyle, Mode & Unterhaltung. Warum ist diese Plattform auch für Kanzleien relevant?
Weil Aufmerksamkeit heute Kapital ist – und Instagram die Bühne dafür. Während andere noch denken, es geht dort nur um Selfies und Smoothie-Bowls, bauen clevere Kanzleien längst Vertrauen, Reichweite und Mandantenbindung auf. Instagram ist kein Spielplatz – es ist eine digitale Visitenkarte mit Persönlichkeit, eine Bühne für Kompetenz und ein Magnet für die richtige Zielgruppe.
Juristische Expertise, die klar, nahbar und visuell stark präsentiert wird, bleibt nicht nur hängen – sie wird geteilt, gespeichert und weiterempfohlen. Genau das macht den Unterschied: Wer heute strategisch sichtbar ist, wird morgen zur Marke. Und wer glaubt, das sei nur etwas für Influencer, hat das Spiel schon verloren, bevor es richtig begonnen hat.
Wie wichtig ist aus deiner Sicht der Mix aus fachlichen Inhalten und persönlichen Einblicken? Und wo liegt hier die richtige Balance?
Der Mix ist nicht nur wichtig – er ist entscheidend. Fachliche Inhalte bringen Glaubwürdigkeit, aber es ist die Persönlichkeit, die Reichweite schafft. Erst als ich begonnen habe, mich wirklich zu zeigen – als Mensch, als Mama, als damalige Jus-Studentin – sind meine Zahlen explodiert. Die Leute wollten nicht nur wissen, was ich weiß, sondern wer ich bin.
Ich war 25, als ich während meines Jus-Studiums mein erstes Kind bekommen habe – und ich habe trotzdem abgeschlossen. Genau das hat viele berührt, motiviert und neugierig gemacht. Und plötzlich kamen Nachrichten wie: „Wie hast du das geschafft?“ oder „Du gibst mir Mut.“
Das ist die Kraft von echtem Content: Wenn Kompetenz auf Authentizität trifft. Die richtige Balance entsteht, wenn man sich traut, mehr zu sein als nur „die Juristin“. Wenn man bereit ist, sich zu zeigen – mit Haltung, Herz und klarer Stimme. Denn genau das bleibt. Und genau das bringt Menschen dazu, nicht nur zu folgen – sondern zu vertrauen.
Gibt es Content-Formate, die auf Instagram für Kanzleien besonders gut funktionieren?
Ja – kurze Reels mit verständlichen Rechts-Tipps, Karussell-Posts mit „Mythen vs. Fakten“, Einblicke ins Kanzleileben und persönliche Story-Formate. Alles, was Expertise mit Persönlichkeit verbindet, funktioniert besonders gut. Visuell klar, inhaltlich relevant – und gern mit einem Hauch Menschlichkeit.
In deinen Beiträgen betonst du immer wieder die Bedeutung von Authentizität. Was bedeutet das konkret für eine Kanzlei auf Social Media?
Bei den Kanzleien, Unternehmen und Privatpersonen, die ich auf Social Media begleite – sei es durch Werbung auf meinem eigenen Profil oder durch strategische Beiträge auf ihren eigenen Kanälen – zeigen sich Erfolge oft schneller, als viele erwarten. Natürlich passiert nichts über Nacht, aber die ersten sichtbaren Ergebnisse kommen meist rasch, weil ich genau weiß, worauf es ankommt: Authentizität, klare Botschaften und ein durchdachter Auftritt, der wirklich zu den Menschen dahinter passt. Wer echt wirkt, wird gehört – und wer strategisch echt ist, wird relevant.
Wie gelingt es Kanzleien, sich nahbar und gleichzeitig professionell zu präsentieren?
Nahbarkeit und Professionalität schließen sich nicht aus – im Gegenteil, sie ergänzen sich ideal auf Social Media. Ich setze genau dort an, wo viele Kanzleien Unterstützung brauchen: bei der strategischen Umsetzung eines Auftritts, der juristische Kompetenz sichtbar macht und Vertrauen schafft.
Mit meiner Agentur entwickle ich maßgeschneiderte Content-Strategien, begleite den Aufbau oder die Optimierung von Kanzlei-Accounts und produziere auf Wunsch den gesamten Content – von Reels über Texte bis hin zu Story-Konzepten. Zusätzlich biete ich gezielte Werbeplatzierungen auf meinem eigenen Kanal mit fast 37.000 Followern an.
So gelingt der Spagat: professionell auftreten, fachlich überzeugen – und dabei trotzdem nahbar bleiben.
Wenn eine Kanzlei heute starten möchte: Was wären die ersten drei Schritte, die du für den Aufbau eines Social-Media-Profils empfehlen würdest? Unterstützt du Kanzleien beim erfolgreichen Start auf Social Media?
Absolut – genau dabei begleite ich Kanzleien, Unternehmen und auch Privatpersonen. Als Juristin mit fast 37.000 Followern auf Instagram liegt mein besonderer Fokus auf der Sichtbarkeit juristischer Berufe. Ich weiß, wie man fachliche Inhalte verständlich, professionell und dennoch nahbar präsentiert – ohne an Seriosität zu verlieren.
Der erfolgreiche Start auf Social Media beginnt für mich mit drei wesentlichen Schritten:
1. Positionierung: Wer seid ihr, wofür steht ihr, und welche Zielgruppe wollt ihr ansprechen? Eine klare Identität ist die Grundlage für jeden starken Auftritt.
2. Content-Strategie: Ich entwickle Inhalte, die wirklich funktionieren – ob Reels, Karussell-Posts oder Story-Formate. Dabei achte ich besonders darauf, dass Fachwissen verständlich, aktuell und relevant vermittelt wird.
3. Professioneller Auftritt: Ich unterstütze beim Aufbau eines stimmigen, wiedererkennbaren Profils – vom ersten Posting bis zum langfristigen Konzept, das euch sichtbar macht und Vertrauen schafft.
Mit meiner Agentur begleite ich den gesamten Prozess – strategisch, kreativ und immer mit dem Ziel: mehr Sichtbarkeit, mehr Reichweite und langfristige Relevanz.
Gibt es ein Learning aus deiner eigenen Social-Media-Reise, das du Jurist:innen unbedingt mitgeben möchtest?
Mein wichtigstes Learning: Sichtbarkeit entsteht nicht durch Fachwissen allein – sondern durch Wiedererkennbarkeit. Lange habe ich gedacht, ich müsste auf Social Media rein sachlich auftreten. Erst als ich begonnen habe, meine Persönlichkeit einzubringen – meine Geschichte als junge Mutter im Jus-Studium uvm. – sind die Menschen geblieben.
Jurist:innen dürfen sichtbar sein, ohne sich verbiegen zu müssen. Wer zeigt, wer er oder sie ist, wird nicht nur wahrgenommen, sondern auch ernst genommen. Echtheit wirkt – und sie schafft Vertrauen weit über den Bildschirm hinaus.
Wie gehst du persönlich mit Kritik, möglichen Fehlinformationen oder Unsicherheiten im Netz um? Gerade in der Rechtsbranche sind viele sehr vorsichtig mit rechtlichen Aussagen und öffentlicher Sichtbarkeit.
Ich teile auf meinen Kanälen ausschließlich allgemeine Rechtsinformationen – nie individuelle Rechtsberatung. Und ich kommuniziere ganz bewusst und klar, dass ich Juristin bin, aber keine Rechtsanwältin. Diese Transparenz ist mir besonders wichtig, denn ich weiß, wie sensibel der Umgang mit rechtlichen Themen im öffentlichen Raum ist.
Kritik begegne ich professionell und offen – vor allem dann, wenn sie fachlich begründet ist. Ich bin mir der Verantwortung bewusst, die mit Reichweite einhergeht, und lege deshalb großen Wert auf sorgfältige Recherche, klare Formulierungen und juristisch korrekte Inhalte – immer im Rahmen dessen, was ich vermitteln darf.
Mein Fokus liegt auf moderner Kommunikation: Mit meiner Agentur begleite ich Kanzleien, Unternehmen und Persönlichkeiten beim professionellen Social-Media-Auftritt, ich betreibe einen Podcast, schreibe eine eigene Kolumne und bin als Influencerin im Bereich Recht, Familie & Lifestyle aktiv. Sichtbarkeit muss nicht bedeuten, sich angreifbar zu machen – sondern kann ein starkes Zeichen für Kompetenz, Haltung und Vertrauen sein.
Wo siehst du die größten Chancen für Kanzleien im digitalen Marketing in den nächsten Jahren?
Der USP der nächsten Jahre wird nicht allein in der juristischen Fachkompetenz liegen, sondern in der Fähigkeit, diese klar, strategisch und authentisch nach außen zu tragen. Die größte Chance für Kanzleien liegt darin, sich als verlässliche und moderne Marke zu positionieren – digital sichtbar, aber ohne dabei an Seriosität zu verlieren.
Genau hier setze ich an: Als Juristin mit eigener Agentur unterstütze ich Kanzleien dabei, ihre Stärken professionell zu kommunizieren – mit durchdachtem Content, klarer Positionierung und einem Gespür für das, was in der digitalen Welt wirklich Vertrauen schafft.
Zum Abschluss: Welchen Rat würdest du jungen Jurist:innen geben, die gerade erst starten – beruflich und digital?
Unterschätzt niemals den Wert eurer Stimme – nicht nur fachlich, sondern auch menschlich. In einer Welt, in der Algorithmen entscheiden, wer sichtbar ist, habt ihr es selbst in der Hand, wofür ihr stehen wollt. Wartet nicht darauf, „fertig“ zu sein, um euch zu zeigen – denn Sichtbarkeit baut sich nicht in der Komfortzone auf.
Gerade als junge:r Jurist:in hat man heute mehr Möglichkeiten denn je, Inhalte mit Haltung zu verbinden. Mein Rat: Nutzt Social Media nicht nur als Bühne, sondern als Werkzeug. Positioniert euch, bevor es andere für euch tun. Authentizität ist kein Trend – sie ist eure stärkste Währung.
Ich selbst habe diesen Weg gewählt – als Juristin, Unternehmerin, Mama und Content-Profi. Heute darf ich nicht nur große Marken, Persönlichkeiten und Kanzleien sowie Unternehmen begleiten, sondern auch Menschen, die bereit sind, ihren eigenen Weg zu gehen.
Wenn du dazugehören willst: www.evamariameidl.com – dort beginnt dein nächster Schritt. Sichtbar. Strategisch. Und echt.
Wir bedanken uns für die spannenden Tipps und Insights. 🍀
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Steckbrief: Persönliche Fragen an Eva-Maria Meidl
Angenommen es gibt die Rechtsbranche nicht mehr. Welchen Beruf hättest du dann?
Moderatorin oder Schauspielerin
Auf welche App kannst du nicht verzichten?
Definitiv auf meinen Kalender! Ohne ihn wäre mein Alltag als Mutter, Juristin und Unternehmerin kaum zu organisieren.
Was ist deine größte Angst?
Ich fürchte mich, inmitten des hektischen Alltags den Blick für das Wesentliche zu verlieren – nämlich die Menschen und Momente, die wirklich zählen. Es ist mir wichtig, bewusst zu leben und die Zeit mit meiner Familie zu schätzen
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